Mittwoch, 21. April 2010

[IDHG] Ein Magazin und drei Kurzromane

• • • Und wieder einmal habe ich etwas »In die Hand genommen« (kurz: IDHG). Denn: gerade komme ich mit insgesamt vier Druckerzeugnissen von der Bahnhofsbuchhandlung zurück.
• • • Da wäre zunächst einmal das im Titel bereits erwähnte Magazin - es handelt sich um die April-/Mai-Ausgabe des Magazins »Mephisto«, das eine von mir gern gelesene Grätsche (DAS war doch mal ne schöne Alliteration, oder?) zwischen Rollenspiel-, Buch- und Comic-Magazin hinlegt. Ich schätze »Mephisto« sehr und freue mich bereits auf die Lektüre.
• • • Tja, und dann habe ich in Sachen Bastei zugeschlagen und mir drei Heftromane (von mir ja inzwischen gern »Kurzromane« genannt) besorgt. Zum Einen lag da Nummer 936 der Serie PROFESSOR ZAMORRA, »Schattentheater« von Susanne Picard - offenbar ein Nicole-Duval-Roman. Zum Nächsten kaufte ich MADDRAX Band 267, »Die Götter des Olymp« von Oliver Fröhlich. Und schließlich nahm ich noch den Abschluss des aktuellen STERNENFAUST-Zweiteilers mit, »Flammenschwert« von Guido Seifert und Sasche Vennemann (und einem Titelbild von Arndt Drechsler, das mir sehr gut gefällt).
• • • 10 Euro 90 und eine Busfahrt später sitze ich jetzt zuhause und weiß: die »Mephisto« werde ich heute Abend in den Werbepausen von »Stargate Universe« durchblättern ... und den STERNENFAUST-Roman wohl morgen lesen.

Dienstag, 20. April 2010

Xarexa im Lektorat

• • • Während ich heute mein Werwolf-Exposé versandte (und auch schon erstes Feedback habe), überarbeitete ich meine Kurzgeschichte »Xarexa« zuende. Gegen 16 Uhr war es dann soweit: »Xarexa« ging ins Lektorat.
• • • Interessant bei einer solchen Überarbeitung ist für mich immer wieder, dass ich glaube, enorm viel bearbeiten zu müssen ... und dann sind die Änderungen und nötigen Nachformulierungen doch recht übersichtlich.
• • • Jetzt freue ich mich bereits auf die Anmerkungen aus dem Lektorat - und bin sehr gespannt, wie die Story ankommt. Beim Schreiben hatte ich manchmal den Eindruck, die Geschichte sei zu brav erzählt - doch letztlich kommt es ja darauf an, was der Lektor jetzt und der Leser später dazu sagt.

Montag, 19. April 2010

Werwolf-Exposé überarbeitet

• • • Ich habe eine Pause von der »Xarexa«-Überarbeitung gemacht, um mir ein Roman-Exposé vorzunehmen. Zu meiner Überraschung ging das ultraschnell - innerhalb einer knappen Stunde.
• • • Während der zurückliegenden Frankfurter Buchmesse sprach ich mit einem Verleger über das Thema »Was werden die nächsten Vampire sein?«. Dabei kamen wir zu dem Ergebnis, dass sich nach dem Vampir-Boom sicherlich einige LeserInnen hin zu Werwolf-Romanen wenden werden. Aus einer scherzhaft gemeinten »Los, schreib mir mal ein Werwolf-Exposé!«-Aufforderung erarbeitete ich seinerzeit abends in meiner Unterkunft tatsächlich den Plot für einen Urban Fantasy (gern ja auch inzwischen »Dark Fantasy« genannt) Roman rund um Werwölfe ... und präsentierte dem verdutzten Verleger zwei Tage später ein kurzes, erstes Roman-Exposé.
• • • Heute, quasi zwischen »Xarexa« und dem »Sohn des Silbermonds«, überarbeitete ich also das damalige Exposé und bemerkte überrascht, wie gut und schnell mir das von der Hand ging. Das ursprünglich erarbeitete Material brauchte nur etwas Politur.
• • • Und so werde ich morgen ein paar E-Mails durch die Welt schicken. Im Anhang ein Plot-Exposé für einen Werwolf-Roman.